FAQ

Frequent­ly Asked Questions

Häufig gestell­te Fragen

In diesem Bereich beant­wor­ten wir Fragen, die uns häufig gestellt wurden. Sollte die Antwort auf Ihre Frage nicht dabei sein, rufen Sie gern im Sekre­ta­ri­at an. Unsere Mitar­bei­te­rin­nen werden die aller­meis­ten Fragen direkt beant­wor­ten können oder Sie mit einer anderen kompe­ten­ten Person verbinden. 

FAQ
Aus welchen Ortschaf­ten stammen die Schüler*innen der Marie-Curie-Realschu­le plus grundsätzlich? 
Die Marie-Curie-Realschu­le plus Bad Marien­berg ist eine weiter­füh­ren­de Schule für alle Schüler*innen der Klassen­stu­fe 4, die in der Stadt Bad Marien­berg oder einem Ort der Verbands­ge­mein­de Bad Marien­berg leben.
Können auch Kinder angemel­det werden, die nicht in der Verbands­ge­mein­de Bad Marien­berg leben? 
In Rhein­land-Pfalz können sich Eltern die Schule ihrer Kinder auswäh­len. Die Realschu­le plus gibt es in zwei verschie­de­nen Organi­sa­ti­ons­for­men: „integra­tiv“ oder „koope­ra­tiv“. Beide Formen soll es wegen der Wahlmög­lich­keit immer in zumut­ba­rer Entfer­nung von den Wohnor­ten der Schüler*innen geben. Die Marie-Curie-Realschu­le plus Bad Marien­berg gehört zu den integra­ti­ven Realschu­len plus. In  den angren­zen­den Verbands­ge­mein­den des Wester­wald­krei­ses sind die übrigen Realschu­len plus koope­ra­tiv, während in zwei benach­bar­ten Verbands­ge­mein­den des Kreises Alten­kir­chen die Realschu­len plus ebenfalls integra­tiv organi­siert sind. Bei vergleich­bar langer Anfahrt mit Schul­bus­sen – wenn es eine Busver­bin­dung gibt – haben Eltern also entwe­der die Wahl zwischen einer integra­ti­ven und einer koope­ra­ti­ven Realschu­le plus für ihr Kind oder zwischen zwei gleich­ar­tig organi­sier­ten Formen. 
Gibt es für Kinder, die außer­halb der Verbands­ge­mein­de Bad Marien­berg leben, eine Busanbindung? 
In den letzten Jahren hat sich das Angebot der Busli­ni­en stark vergrö­ßert. Ob der jeweils indivi­du­el­le Wohnort von den Bussen angefah­ren wird, können Eltern bei der Kreis­ver­wal­tung des Wester­wald­krei­ses in Erfah­rung bringen. Darüber hinaus sind die Busfahr­plä­ne unserer Schule hier verlinkt.
Wie erhal­ten Kinder, die nicht in der Verbands­ge­mein­de Bad Marien­berg leben, ihre Busfahrkarten? 
Auskunft dazu erteilt die Kreis­ver­wal­tung des Westerwaldkreises. 
Wann erhal­ten die angemel­de­ten Kinder die Busfahrkarten? 
Die angemel­de­ten Kinder erhal­ten die Busfahr­kar­ten in der Schule von der Klassen­lei­tung am ersten Schul­tag nach den Sommer­fe­ri­en.
Wie unter­schei­den sich „koope­ra­ti­ve“ und „integra­ti­ve“ Realschu­len plus, was ist genauso?
  • Koope­ra­ti­ve Realschu­le plus: Die Schüler*innen durch­lau­fen die Orien­tie­rungs­stu­fe (5./6. Schul­jahr) gemein­sam. Am Ende der 6. Klasse werden sie in zwei unter­schied­li­che Niveaus einge­stuft, die ab der 7. Klasse als zwei Bildungs­gän­ge zu zwei unter­schied­li­chen Schul­ab­schlüs­sen führen. Der Bildungs­gang „Berufs­rei­fe“ (bei uns „B“ genannt) führt am Ende der 9. Klasse zum gleich­na­mi­gen Schul­ab­schluss „Berufs­rei­fe“. Am Ende des Bildungs­gangs „Quali­fi­zier­ter Sekun­dar­ab­schluss I“ (bei uns „Q“) steht dieser etwas höhere Schul­ab­schluss, der unter bestimm­ten Voraus­set­zun­gen den Übergang in eine gymna­sia­le Oberstu­fe ermöglicht.
  • Integra­ti­ve Realschu­le plus: Die Schüler*innen werden nach der Orien­tie­rungs­stu­fe noch nicht in die beiden Bildungs­gän­ge auf den verschie­de­nen Niveaus einge­stuft, sondern erst später. Damit soll ihnen ein größe­rer Entwick­lungs­zeit­raum ermög­licht werden. Dennoch werden ab Klassen­stu­fe 7 in den Haupt­fä­chern (bei uns: Deutsch, Mathe­ma­tik, Englisch) Kurse auf zwei unter­schied­li­chen Niveaus (Grundkurse/Erweiterungskurse) einge­rich­tet. Die Verset­zung in die beiden Bildungs­gän­ge erfolgt bei uns in Bad Marien­berg nach der 7. Klasse, an anderen integra­ti­ven Realschu­len plus teilwei­se noch später. Dort werden dann noch weite­re Fächer in Grund- und Erwei­te­rungs­kur­sen differenziert.

In der integra­ti­ven Realschu­le plus bleiben die Klassen auf diese Weise länger zusam­men, bevor sie durch die Zuwei­sung in die Bildungs­gän­ge wieder neu gebil­det werden müssen.

Gemein­sam­kei­ten der koope­ra­ti­ven und integra­ti­ven Form: Am Ende der Klasse­stu­fe 6 gibt es für beson­ders leistungs­star­ke Schüler*innen Empfeh­lun­gen zur Fortset­zung der Schul­lauf­bahn an einem Gymna­si­um, aber dieser Wechsel ist ebenso nach dem Quali­fi­zier­ten Sekun­dar­ab­schluss I (Klasse 10) möglich. Die erreich­ba­ren Schul­ab­schlüs­se sind in der koope­ra­ti­ven und in der integra­ti­ven Realschu­le plus diesel­ben. Wichtig ist auch, dass der Wechsel des Bildungs­gangs inner­halb der Realschu­le plus in jeder Klassen­stu­fe möglich ist – in beide Richtun­gen. Wer z.B. die Verset­zung im Bildungs­gang „Q“ in die nächst­hö­he­re Klassen­stu­fe nicht erreicht, kann im Bildungs­gang „B“ dann doch in die höhere Klassen­stu­fe versetzt werden. Dieses Prinzip der „Durch­läs­sig­keit“ gilt ebenfalls für beide Organi­sa­ti­ons­for­men der Realschu­le plus.

Mein Kind hat eine Gymna­si­al­emp­feh­lung, wurde aber am Gymna­si­um nicht angenom-men. Besteht irgend­wann die Möglich­keit, von der Realschu­le plus zum Gymna­si­um zu wechseln? 
Schüler*innen der Klassen­stu­fe 6, die sich durch konstan­te und gute Leistun­gen und durch eine zuver­läs­si­ge Arbeits­hal­tung bis zum  Ende der Klasse 6 bewährt haben, erhal­ten eine Empfeh­lung für den Wechsel zum Gymna­si­um. Darüber hinaus ist ein solcher Wechsel auch nach jeder höheren Klassen­stu­fe möglich. Voraus­set­zung sind immer die Leistun­gen und eine Empfeh­lung der abgeben­den Schule. Auch ohne Empfeh­lung kann gewech­selt werden, aller­dings ist dann eine Aufnah­me­prü­fung am Gymna­si­um abzulegen.
Wie groß sind die Klassen der Marie-Curie-Realschu­le plus in der Regel? 
Wie an allen Realschu­len plus ist der Klassen­tei­ler in der Orien­tie­rungs­stu­fe 25. Ab Klassen­stu­fe 7 erhöht sich die Klassen­mess­zahl auf 30, aller­dings werden die 6. Klassen bei uns wegen der integra­ti­ven Organi­sa­ti­ons­form noch ein weite­res Jahr unver­än­dert fortgeführt.
Wie werden die Kinder in die Klassen eingeteilt? 
In der Regel werden Kinder, die im selben Wohnort leben oder diesel­be Grund­schu­le besucht haben, zusam­men in eine Klasse einge­teilt.  Das erleich­tert den gemein­sa­men Anfang an der neuen Schule, die zu den größten Schulen des Wester­wald­krei­ses zählt. Dies gibt den Kindern ein Gefühl von Sicher­heit, wenn man vielleicht zum ersten Mal mit dem Bus zur Schule fährt. Sollte es wichti­ge Hinwei­se geben, die bei der Klassen­bil­dung zu berück­sich­ti­gen sind, geben Sie diese Hinwei­se bitte bei der Anmel­dung an.
Wie ist die Ganztags­schu­le organisiert?

An der Marie-Curie-Realschu­le plus werden in der Regel Ganztags­klas­sen einge­rich­tet, die immer mit einer zweiköp­fi­gen Klassen­lei­tung besetzt sind. In der Orien­tie­rungs­stu­fe endet der Fachun­ter­richt am Vormit­tag nach der 5. Stunde, in der 6. wird das Mittag­essen einge­nom­men.  In der 7./8. Stunde folgen Lernzei­ten, die ausschließ­lich von Fach- bzw. Klassenlehrer*innen beauf­sich­tigt werden. In der 9./10. Stunde finden noch einige Fachun­ter­richts­stun­den oder AGs statt.

Die Anmel­dungs­zah­len für die Ganztags­schu­le (GTS) können sich jedoch in selte­nen Fällen so darstel­len, dass keine reinen GTS-Klassen gebil­det werden können. In diesem Fall muss die GTS losge­löst vom Klassen­ver­band als additi­ve Ganztags­schu­le organi­siert werden. „Additiv“ bedeu­tet dann, dass die GTS-Teilnehmer*innen auf alle Klassen des Jahrgangs verteilt werden müssen. Das Nachmit­tags­an­ge­bot beginnt erst nach der 6. Stunde, während die Halbtagsschüler*innen sich auf den Heimweg begeben.

Welche Bedin­gun­gen müssen erfüllt sein, damit es Ganztags­klas­sen gibt? 
Damit Ganztags­klas­sen gebil­det werden können, müssen genügend viele Kinder für die Ganztags­schu­le angemel­det werden. Realis­ti­sche Klassen­grö­ßen können keines­falls kleiner als mindes­tens 18 Schüler*innen sein. Bei z.B. nur 28 GTS-Anmel­dun­gen wäre der Klassen­tei­ler für nur eine GTS-Klasse überschrit­ten, für zwei GTS-Klassen wäre es zu wenige Teilnehmer.
Was ist eine additi­ve Ganztagsschule?
In der additi­ven Ganztags­schu­le findet Unter­richt mit allen Ganztags- und Halbtagsschüler*innen einer Klasse von der 1. — 6. Stunde statt. Nach dem Unter­richts­en­de um 13:00 Uhr treten alle Halbtagsschüler*innen den Heimweg an. Die Ganztagsschüler*innen bleiben bis 16:10 Uhr in der Schule. Nach der Mittags­pau­se begeben sich die GTS-Schüler*innen in gemisch­ten Klassen­grup­pen in die Lernzei­ten. Die Aufsicht wird von verschie­de­nen Fachleh­rern und Klassen­lei­tun­gen übernommen. 
Gibt es in der Ganztags­schu­le Hausaufgaben?
Vertie­fen­de Aufga­ben und Übungen sind für den Lernerfolg sehr wichtig. In der Regel können die GTS-Teilneh­mer ihre Aufga­ben während der Lernzei­ten bearbei­ten, während die Halbtagsschüler*innen diese Aufga­ben als Hausauf­ga­ben zu erledi­gen haben. Es hängt letzt­end­lich von den persön­li­chen Eigen­schaf­ten des einzel­nen Kindes ab, ob die Aufga­ben während der Lernzeit erfolg­reich und vollstän­dig bewäl­tigt werden. Alle Schüler*innen müsssen nach und nach lernen, ihre Arbeit so zu organi­sie­ren, dass sie nicht in Verzug geraten. Selbst­ver­ständ­lich kann das auch tages­form­ab­hän­gig sein. Bei anste­hen­den Klassen­ar­bei­ten spricht nichts gegen eine zusätz­li­che Wieder­ho­lung zu Hause. Grund­sätz­lich aber sollten die Lernzei­ten in der Schule genügend Zeit für die Bewäl­ti­gung der Aufga­ben bieten. 
Wie funktio­niert das Mittag­essen an der Marie-Curie-Realschu­le plus?
An vier Tagen der Woche (montags – donnerstags)
erhal­ten die GTS-Kinder ein warmes Mittag­essen in den Speise­räu­men des Forums (Mensa). Seit Beginn der Pande­mie wird das Essen einzeln ausge­ge­ben, die Essens­ein­nah­me in Tisch­ge­mein­schaf­ten ist derzeit nicht möglich. Alle GTS-Teilnehmer*innen nehmen am Mittag­essen teil, auf religiö­se Speise­re­geln wird Rücksicht genom­men. Die Bezah­lung erfolgt entwe­der über ein Lastschrift­ein­zugs­ver­fah­ren oder per Rechnung des Schul­trä­gers, der Verbands­ge­mein­de Bad Marienberg.
Gibt es wie an den Grund­schu­len kurz vor den Sommer­fe­ri­en für die Kinder bzw. Eltern Materiallisten?
Unsere Schul­home­page enthält die aktuel­le Schul­buch­lis­te für alle Klassen­stu­fen: Klasse 5  Klasse 6  Klasse 7
Sofern es Kinder gibt, die nicht an der Schul­buch­aus­lei­he teilneh­men, kann man sich dort über die zu besor­gen­den Schul­bü­cher und Arbeits­hef­te infor­mie­ren. Hinwei­se zu weite­ren Materia­li­en, die von den Fachleh­rern gewünscht werden, erhal­ten die Kinder in den ersten Fachstunden. 
Was ist die „Schul­buch­aus­lei­he“ und was ist dabei zu beachten?
In Rhein­land-Pfalz besteht für die Schüler*innen aller Schulen die Möglich­keit, die benötig­ten Schul­bü­cher auszu­lei­hen. Dazu muss man sich i.d.R. im Mai online regis­trie­ren. Für die Auslei­he ist der Schul­trä­ger verant­wort­lich, bei uns die Verbands­ge­mein­de. Die Eltern werden über das Wäller Blätt­chen, aber auch über die Schule recht­zei­tig mit den nötigen Infor­ma­tio­nen versorgt. 
Welche Kosten entste­hen bei der Schulbuchausleihe? 
Je nach Einkom­mens­ver­hält­nis­sen der Eltern nimmt man an der kosten­pflich­ti­gen Auslei­he teil oder man wird von der Zuzah­lung befreit. Die Leihge­bühr pro Buch beträgt ein Drittel des Anschaf­fungs­prei­ses, sodass man bei einer Teilnah­me am Ausleih­sys­tem erheb­lich Geld einspa­ren kann.
An der Marie-Curie-Realschu­le plus wird nach dem Fachleh­rer­prin­zip unter­rich­tet. Was bedeu­tet das? 
Während der Grund­schul­zeit werden die meisten Kinder das Klassen­leh­rer­prin­zip erlebt haben: Möglichst viele Fächer wurden von der Klassen­lei­tung unter­rich­tet. An vielen weiter­füh­ren­den Schulen wird dieses Prinzip durch das Fachleh­rer­prin­zip abgelöst. Für die einzel­nen Fächer gibt es unter­schied­li­che Lehrer*innen, die spezi­ell für dieses Fach ausge­bil­det wurden. Wir versu­chen, für die Kinder der neuen 5. Klassen einen sanften Übergang zu schaf­fen, indem wir möglichst viele Stunden in die Hände der Klassen­lei­tung legen und die Anzahl der Fachlehr­kräf­te in der Orien­tie­rungs­stu­fe möglichst klein halten. Der häufi­ge­re Lehrer­wech­sel ist für die Kleinen anfangs noch ungewohnt. Doch schon nach wenigen Wochen ist das in den meisten Fällen  schon kein Problem mehr.
In den höheren Klassen­stu­fen ab Kl. 7/8 können bis zu knapp 20 Lehrkräf­te in einer Klassen­stu­fe einge­setzt sein, die aller­dings teilwei­se nur kleine­re Gruppen aus der Klasse unterrichten.
Welche Fächer werden in der Klassen­stu­fe 5 unterrichtet? 

Auf dem Stunden­plan stehen die Pflicht­fä­cher Deutsch, Mathe­ma­tik, Englisch, Nawi (= Natur­wis­sen­schaf­ten), Erdkun­de, Sport, Bilden­de Kunst, Musik und Religi­on. Dabei werden die ersten beiden Haupt­fä­cher (D, M) noch durch je eine zusätz­li­che Förder­stun­de ergänzt, in der in der Regel ein Lehrer­tan­dem (zwei Lehrkräf­te) einge­setzt werden.

Außer­dem gibt es eine Verfü­gungs­stun­de für die Klassen­lei­tung, in der die Durch­füh­rung des Klassen­rats  im Mittel­punkt steht. Darüber hinaus enthält der Stunden­plan der GTS-Klassen das schul­ei­ge­ne Fach MSL. Die Abkür­zung steht für „Metho­di­sches und sozia­les Lernen“. Je nach perso­nel­len Rahmen­be­din­gun­gen und anderen Voraus­set­zun­gen wie pande­mie­be­ding­ten Einschrän­kun­gen wird dieses Fach inner­halb einer Klassen-AG unterrichtet.

Wie viele Schul­stun­den und Pausen gibt es an einem Schultag? 

Der Unter­richt beginnt um 7:55 Uhr. Der Schul­vor­mit­tag umfasst sechs Schul­stun­den à 45 Minuten. Nach jeweils zwei Stunden folgt eine Pause. Die 6. Stunde endet um 13:00 Uhr.

In der Ganztags­schu­le stehen dann bis 16:10 Uhr noch vier weite­re Schul­stun­den auf dem Plan, die durch eine dritte Pause zwischen der 8. und der 9. Stunde aufge­lo­ckert werden.

Wann findet die Einschu­lung der neuen 5. Klassen statt? 

Zwischen den Schulen des Schul­zen­trums Bad Marien­berg wurde zur Vermei­dung von Termin­über­schnei­dun­gen verein­bart, dass die Einschu­lung an der Marie-Curie-Realschu­le plus immer am Montag­nach­mit­tag des ersten Schul­ta­ges nach den Sommer­fe­ri­en stattfindet.

Der eigent­li­che Unter­richt beginnt  für die neuen 5. Klassen am Diens­tag mit einem Kennen­lern-Programm. Über die genaue Organi­sa­ti­on des Schul­be­ginns werden die Eltern recht­zei­tig schrift­lich informiert.